Den einzigen Kurs zur Babymassage, den du benötigst.

Das haben wir für dich in diesem Artikel über das Thema Babymassage zusammengefasst:

  1. Die positive Wirkung der Babymassage
  2. Der Online Videokurs zur Babymassage von magoody
  3. Viele Tipps, wie du dein Baby richtig massieren kannst
  4. Welche Öle sind für die Babymassage am besten geeignet?
  5. Welche Bewegungen solltest du bei der Massage vermeiden?
  6. Wie oft solltest du dein Baby massieren?

Viel Spaß beim Lesen wünscht dir magoody – Zeit zu Zweit

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1. Die positive Wirkung der Babymassage

Die Babymassage ist eine der schönsten und auch entspannendsten Erfahrungen, die du als Eltern machen kannst. Wenn du dein Baby massierst, sendest du ihm nicht nur positive Botschaften, sondern unterstützt auch seine Entwicklung in vielerlei Hinsicht. Einer der wichtigsten Aspekte der Babymassage ist die emotionale Kommunikation. Wenn du deinem Kind massierst, kannst du ihm zeigen, dass du ihn lieb hast und dich um ihn kümmerst. Die Massage hilft auch dabei, die Bindung zwischen euch zu stärken und dem Baby zu zeigen, dass es sich bei dir sicher fühlen kann. Die Babymassage ist aber auch von großer Bedeutung für die motorische Entwicklung deines Babys. Durch die Massage wird sein Gleichgewichtssinn trainiert und es lernt, seinen Körper zu steuern und zu koordinieren. Auch die Muskulatur wird gestärkt und geschmeidig gemacht. So wird dein Baby fit für die Zukunft!

2. Der Online Videokurs zur Babymassage von magoody

Im Videokurs von magoody lernen Eltern das richtige Massieren ihrer Babys kennen und genießen mit ihrem Kind Zeit zu Zweit mit der #1 Online Lernplattform für Babymassage.

magoody zeigt euch, was ihr für das Massieren von Kindern benötigt

In den magoody Technik-Sessions lernt ihr alles über die Wirkungsweise der Babymassage. Durch Benutzung verschiedener Qualitäten eures Tastsinns bringen wir euch im Kurs die Palpationen näher. Ihr lernt die „Magic 4“ der Massagetechniken, die euch zu wahren Massage-Stars machen. Natürlich bekommt ihr auch genug Zeit zu zweit in den magoody Entspannungs-Sessions – Hier könnt ihr das Gelernte gleich an eurem Kind ausprobieren und tief entspannen.

3. Viele Tipps, wie du dein Baby richtig massieren kannst

3.1 Wie lange sollte man nach der Geburt warten, bis man das Baby massieren kann?

Vorneweg solltest du das Thema Babymassage nach der Geburt mit der Hebamme besprechen. Zu früh nach der Geburt solltest du nicht massieren. Lernt euch erst einmal gegenseitig kennen.

Nach der Geburt deines Kindes ist es wichtig, dass du einige Zeit wartest, bevor du die Massage beginnst. Während des ersten Monats sollte man sich auf sanfte Streicheleinheiten begrenzen und erst nach Ablauf dieser Zeit anfangen, die richtige Babymassage zu erlernen. Auf diese Weise kannst du sicher sein, dass dein Baby bereit für die Massage ist und das Beste aus dem Erlebnis herausholen kann.

Nimm dir Zeit

Es ist auch wichtig, dass du dir immer die Zeit nimmst, um dein Baby vor der Massage zu entspannen. Eine entspannte Atmosphäre ist essenziell für eine erfolgreiche und effektive Massage-Sitzung. Zudem solltest du sicherstellen, dass das Zimmer schön warm und gemütlich ist. Musik kann ebenfalls helfen, um dein Kind in einen entspannteren Zustand zu versetzen.

Es ist ratsam, die Massage nur unter Aufsicht einer Fachperson oder eines medizinischen Fachpersonals zu machen. Es gibt spezielle Kurse für Eltern und Fachkräfte, bei denen man lernen kann, wie man eine sichere und effektive Massage anwendet. Diese Kurse vermitteln dir auch wertvolle Tipps für andere Entwicklungsförderungstechniken für dein Baby.

Unterstütze die Entwicklung

Auch wenn es normalerweise nicht notwendig ist, Babys direkt nach der Geburt zu massieren, kann es doch viele Vorteile haben. Die richtige Art von Massage kann den Muskeltonus verbessern und dadurch die Entwicklung des Babys unterstützen. Zudem hilft es dem Baby auch beim Einschlafen und stärkt die Bindung zwischen Eltern und Kind. Wenn du also die Möglichkeit hast, deinem Baby eine angenehme Massage zu geben – tu es!

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3.2 Fünf Tipps zur richtigen Massage

Die Babymassage ist eine wunderbare Möglichkeit als Eltern, um eurem Baby zu helfen, sich zu entspannen und die Welt um sich herum zu entdecken. Es ist jedoch wichtig, dass du die Bewegungen der Massage richtig durchführst, damit sie ihm wirklich gut tut. Im Kurs oder hier findest du einige Tipps, wie du dein Baby richtig massieren kannst:

Lieber mild als wild

Verwende ein mildes Massageöl oder -creme zur Pflege. Wenn du das Öl oder die Creme direkt auf die Haut deines Babys auftragen willst, musst du sicherstellen, dass es sich um ein Produkt handelt, das speziell für Babys entwickelt wurde. Auf diese Weise vermeidest du Reizungen oder allergische Reaktionen.

Warm aber nicht heiß

Wärme das Öl zur Pflege oder die Creme in deinen Händen an, bevor du damit beginnst, dein Baby zu massieren. Auf diese Weise fühlt es sich angenehmer an und dein Kind wird die Massage besser genießen können.

In der Ruhe liegt die Kraft

Beginne mit der Bewegung langsam und steigere dann das Tempo und die Intensität der Massage nach und nach. Lass dein Baby dich dir anfangs leiten – wenn es unruhig wird oder sich wegdreht, bedeutet das meistens, dass es genug hat.

Muskeln statt Knorpel

Konzentriere dich bei der Massage vor allem auf die Bereiche, in denen sich Muskeln und Gelenke befinden. Diese Bereiche profitieren am meisten von der Stimulation durch die Massage. Achte aber auch auf die Kopfhaut und den Rücken deines Babys – diese Bereiche fühlen sich oft besonders gut an und können sehr entspannend sein.

Kuschelzeit

Beende die Massage immer mit sanften Streicheleinheiten und kuscheligem Körperkontakt. Dies hilft deinem Baby, sich zu entspannen und schafft eine gute Atmosphäre für eine ruhige Nachtruhe oder einen schönen Schlaf.

3.3. Woher bekommst du noch Hilfe bei der Babymassage?

Einige Krankenhäuser, Geburtshäuser und Hebammen bieten einen Kurs oder mehrere Kurse in Babymassage an und geben euch Hilfe. Auch in vielen Yogastunden wird die Massage von Babys und Kleinkindern angeboten. Die Kurse sind in der Regel sehr entspannend und können helfen, die Beziehung zwischen dir und deinem Baby zu stärken.

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4. Welche Öle sind für die Babymassage am besten geeignet?

Die Wahl des richtigen Öls ist bei der Massage deines Babys sehr wichtig. Es sollte ein natürliches, mildes und sanftes Öl sein, das die Haut deines Babys nicht reizen oder austrocknen wird. Einige Öle, die sich für die Babymassage eignen, sind Mandelöl, Jojobaöl oder Olivenöl. Auch Kokosöl ist eine gute Option für Kinder.

Bei der Verwendung von Pflege-Ölen sollte man jedoch vorsichtig sein, da eine zu hohe Konzentration des Öls zu allergischen Reaktionen führen kann. Daher solltest du immer erst einen Test machen, um sicherzustellen, dass deinem Baby das Öl gut tut. Trage dazu einfach etwas Öl auf den Unterarm deines Babys auf und lasse es ein paar Stunden ruhen. Wenn keine Reaktion erfolgt, ist es sicher für dein Baby.

Auch bei der Temperatur des Öls solltest du vorsichtig sein. Verwende niemals heißes Öl auf der Haut deines Kleinen / deiner Kleinen! Warmes Öl kann jedoch helfen, die Muskeln zu lockern und den Körper zu entspannen. Um sicherzustellen, dass das Öl nicht zu heiß ist, kannst du es vor der Anwendung auf deiner Handfläche testen. Das pflegt auch gleich deinen Körper!

Wenn du dich an diese Richtlinien hältst und deinem Kind sanfte Massagen gibst, kannst du ihm helfen, seine motorischen Fähigkeiten zu verbessern und ihm beim Wachsen und Entwickeln zu unterstützen. Mit regelmäßiger Massage verbesserst du nicht nur die Gesundheit deines Babys, sondern schaffst auch wundervolle Momente des Zusammenseins und trägst zur emotionalen Bindung bei. babymassage

5. Welche Bewegungen solltest du bei der Kindermassage vermeiden?

Während es viele Bewegungen gibt, die dein Baby durch die Massage unterstützen, solltet ihr als Eltern auch einige Bewegungen vermeiden. Wenn du zu fest massierst, kann das für dein Baby unangenehm werden und es nicht mehr genießen. Ebenso solltest du auf die Richtung der Massage-Bewegung achten. Vermeide rüttelnde oder ziehende Bewegungen, da diese unerwünschte Druckpunkte auf der Haut des Babys erzeugen können.

Auch solltest du keine schnelle Bewegung machen, da dieses ebenfalls zu unangenehmen Spannungspunkten führen könnte. Wenn du unsicher bist, ob deine Massagetechnik richtig ist, ist es am besten, sich an professionelle Anleitung zu halten oder einen qualifizierten Massagepraktiker um Rat zu fragen. Auch wenn einige Babymassagen den Körper entspannen und ihm helfen zu schlafen, ist es wichtig sicherzustellen, dass die Massage nicht länger als 10 Minuten andauert.

Nicht zu lange

Eine längere Massage kann für dein Baby müde und überwältigend sein und es wird nicht in der Lage sein, von der Erfahrung zu profitieren. Darüber hinaus solltest du vorsichtig sein bei bestimmten Bereichen des Körpers deines Babys. Der Kopf und das Gesicht des Babys sollten nur sanft berührt werden und die Augenlider sollten niemals direkt massiert werden. Außerdem solltest du beim Berühren der intimsten Bereiche des Körpers extrem vorsichtig sein, da diese Bereiche besonders empfindlich sind.

Babymassagen sind eine tolle Möglichkeit, um deinem Kind dabei zu helfen, sich entspannt und glücklich zu fühlen – aber vergiss nicht: Sei immer vorsichtig mit deiner Bewegung! Mit einer sanften Technik kannst du dir sicher sein, dass der Entwicklungsprozess deines Babys gefördert wird und es gleichzeitig die Nähe genießt.

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6. Wie oft solltest du eine Babymassage durchführen?

Die Häufigkeit, in der du deinem Baby eine Massage geben solltest, hängt von seinen Bedürfnissen ab. Wenn du es das erste Mal versuchst, empfehlen wir dir, mit einer einmaligen Sitzung zu beginnen. Eine Massage pro Tag ist ideal, aber wenn du die Zeit nicht hast oder dein Kind kein Interesse zeigt, kannst du die Sitzungen auch auf jeder anderen Basis durchführen. Die meisten Kleinen genießen die Entspannung und Beruhigung, die sie von regelmäßigen Massagen erhalten.

Es ist auch wichtig zu verstehen, dass Babys ihre eigenes Tempo und ihre eigene Art haben, Dinge zu tun. Während es möglich ist, vorherzusagen, welche Veränderungen Ihr Baby durchlaufen kann und wann diese Veränderungen stattfinden werden, ist es nicht immer möglich vorherzusagen, wie Ihr Baby auf bestimmte Reize reagieren wird. Eine regelmäßige Massage kann helfen, Ihr Baby an neue Erfahrungen zu gewöhnen und ihm zu helfen, sich an seine Umgebung anzupassen.

Mach dir keine Sorgen

Auch wenn manchmal die Idee einer Babymassage überwältigend erscheint oder du denkst, dass es schwieriger ist als es tatsächlich ist – mach dir keine Sorgen! Mit etwas Geduld und Übung kannst du bald lernen, dein Baby professionell und sanft zu massieren. Es ist normalerweise am besten für Eltern neue Techniken in Anwesenheit des Arztes oder eines anderen Fachpersonals zu lernen – insbesondere beim ersten Mal. So könnt ihr sicherstellen, dass ihr alles richtig macht und alle Zweifel beseitigt.

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